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„Farbe trifft Form“ – Abstrakte und gegenständliche Malerei

„Farbe trifft Form“ heißt eine Ausstellung von Ursula Schimanek, die am 09. Dezember 2017 in den Räumen der kom!ma eröffnet wurde.

Diese beiden „Pole“ sind, so Ursula Schimanek bei der Vernissage, nach und nach aufeinander getroffen. Zeichnete sie zu Beginn stärker figürlich, kam die abstrakte Malerei später hinzu.
Bereits während ihrer Ausbildung und späteren Berufstätigkeit zeichnete sie, allerdings tat sie dies immer im „stillen Kämmerlein“.
Durch den Besuch von Zeichen- und Aquarellkursen wurden ihre Zeichnungen erstmals „öffentlich“. Später präsentierte sie ihre Bilder in Gemeinschaftsausstellungen. Hat sie mit der Aquarellmalerei begonnen, so bevorzugt sie inzwischen Acrylfarben.

Emotionen und eigene Erfahrungen in Farbe auszudrücken, das sind das Fundament für ihre Bildsprache. Die Bilder sind für Betrachterin oder Betrachter interpretierbar. Für Ursula Schimanek haben sie immer einen realen Hintergrund. Malerei und die Beschäftigung mit Farben sind für sie lebensbegleitend geworden.
Die in den Räumen der kom!ma gezeigte Einzelausstellung zeigt überwiegend abstrakte Acryl-Malerei, aber auch figürliche Bilder finden ihren Platz.

Musikalisch begleitet wurde die Vernissage von Petra Speh-Morgner am Akkordeon. Für die BesucherInnen waren Bilder und Musik ein gelungener Zweiklang.

Bis zum 09. Februar 2018 kann die Ausstellung nach telefonischer Absprache mit der Geschäftsstelle der kom!ma unter 0211 / 31 49 10 besucht werden.

Text und Photos: Ingrid von Dahlen

Petra Speh-Morgner mit BesucherInnen

Figürliche Motive

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