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„Ein Bild kann viel erzählen – Malerei in Öl und Acryl“
Ausstellung mit Bildern von Maria Wotte-Fremer

Familie, Weggefährt*innen und interessierte Besucher*innen konnte Mari Uhlig zur Vernissage am Freitagabend (27.09.) in den Räumen der kom!ma im Düsseldorfer Salzmannbau begrüßen.

„Ein Bild kann viel erzählen“ hat Maria Wotte-Fremer ihre Ausstellung betitelt. Dies spiegelt sich in jedem ihrer Bilder, gemalt in Öl und Acryl, wieder.

Ein wenig abstrakt, aber trotzdem immer im Wesen zu erkennen. So wurde z.B. das Bild „Die Weite“ – ganz in Blau-Schattierungen gehalten – als Ozean, aber auch als Himmel interpretiert. Beide Interpretationen haben den Begriff von Weite in sich.

Als realistisch einzuschätzen sind ihre ebenfalls in Öl und Acryl gemalten Blumenbilder.

Maria Wotte-Fremer versteht sich als Autodidaktin. Vor vielen Jahren hatte sie das Bedürfnis, malen zu wollen. Es war für sie – wie sie sagt – keine leichte Entscheidung. Trotz einiger Hürden wagte sie dann aber den ersten Schritt. Versuchte auch, ihre Technik in Kursen zu vervollkommnen. Sie kam allerdings zu der Auffassung, sich individuell weiter zu entwickeln.

Was ihr – wie die Ausstellung in der kom!ma zeigt – hervorragend gelungen ist.

Bis zum 14. November 2019 ist die Ausstellung in den Räumen der kom!ma zu sehen. Sie kann nach telefonischer Absprache (0211 – 31 49 10) besichtigt werden.

Text: Ingrid von Dahlen
Fotos: privat